Das Team

Im Kupferdächle ist Fachpersonal mit pädagogischer und künstlerischer Ausbildung beschäftigt. Diese Doppelqualifikation der Mitarbeiter gewährleistet einen hohen Standard der kulturpädagogischen Arbeit. 

Das pädagogische Fachpersonal und die Bereiche (von links)

Aaron Krings (Kultur- und Medienpädagoge): Kunst und Medien, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jessica Börsig (Kultur-, Medien- und Theaterpädagogin): Theater, Veranstaltungen, Perspektive Pop 2022
Jenny Spaunhorst (Kulturmanagerin):  Veranstaltungen, Schulkooperationen
Philip Könne (Pädagoge): EDV, pädagogische Leitung
Marie Hofmann (Musik- und Theaterpädagogin): stellv. Leitung, Theater

Außerdem gehören zum Kupferdächle-Team: 
Detlef Wagner: Geschäftsführer
Andrea Kluge: Verwaltung
Andreas Jung: Hausmeister

Im FSJ / Bundesfreiwilligendienst 2020/21 (von links):
Hannah Stieler
Marlon Domic
 
 

Das Kupferdächle – Haus der Vielfalt

Das Kupferdächle als Jugendbegegnungs- und –bildungsstätte der Manfred-Bader-Stiftung versteht sich als ein Ort kultureller Aktivität und Vielfalt, als Veranstaltungs- und Begegnungszentrum, als Bildungseinrichtung, als Kursanbieter, Ideenbörse, Kultur- und Nachwuchsförderer - kurz, als ein JUGENDKULTURTREFF für alle zwischen 12 und 27 Jahren, die Lust haben kreativ zu werden. Ob als Besucher von Konzerten, Theateraufführungen oder Ausstellungen, als Teilnehmer von Kursen, Workshops und längerfristigen Projekten oder als eigenständiger Nutzer der zahlreichen Möglichkeiten, die das Kupferdächle bietet: Es sind alle jungen Menschen willkommen! 

Das Prinzip des Kupferdächle lautet „Von Null bis Bühne“, in die kulturpädagogischen Bereiche Musik, Kunst & Medien sowie Theater kann ohne Leistungsdruck unverbindlich hineingeschnuppert werden, bevor weiterführende Angebote wahrgenommen werden können. Jede*r hat die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln, um eigenständig oder unter fachlicher Anleitung künstlerisch arbeiten zu können. 

Der Mitbestimmung der Jugendlichen wird im Kupferdächle besonders viel Gewicht gegeben. Das Haus hat einen von Jugendlichen gewählten Jugendausschuss, in dem jede*r aktiv werden kann. Vor allem bei der Programmgestaltung wirkt der Jugendausschuss intensiv mit. Aber auch außerhalb des Jugendausschusses bestehen viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Die Räumlichkeiten und Ressourcen des Kupferdächle stehen allen jungen Menschen offen, die eigene öffentliche Veranstaltungen planen und durchzuführen möchten, ggf. mit fachlicher Unterstützung.

 

Räume im Kupferdächle

Wir haben folgende Räume:  

  • Großer Saal
  • Kleiner Saal
  • Kaminzimmer
  • Café
  • Clubraum
  • Jugendmedienzentrum
  • Fotolabor 

Junge Menschen, die eigeninitiativ ein kulturelles Projekt umsetzen möchten, können die Räumlichkeiten des Kupferdächle nach vorheriger Absprache nutzen. Öffentliche Veranstaltungen müssen zum Konzept des Kupferdächle passen (z. B. Zielgruppe zwischen 12 und 27 Jahren).

Für öffentliche Veranstaltungen sind wir auch gerne zum Gespräch über eine mögliche Kooperationsveranstaltung bereit!

Ihr fühlt Euch eng mit dem Kupferdächle verbunden? Dann habt Ihr die Möglichkeit unsere Räume auch privat zu mieten, hierbei solltet Ihr eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:

- Aktive oder ehemalige Freiwillige oder Praktikanten oder Mitarbeiter oder Kurs- und Workshopteilnehmer

- Familienangehörige von o.g.

- sonstige (z.B. Bands die hier proben)

Privatvermietungen werden nur angenommen, wenn in dem Zeitraum kein eigenes kulturelles Programm geplant ist!

Für Vermietungsanfragen und mehr Informationen zu unseren Räumlichkeiten schickt uns bitte eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wenn möglich nennt bitte gleich die Art der Veranstaltung, euer Wunschdatum und mögliche Ausweichtermine.

E-Mail

Jobs

Praktikant*innen gesucht! 

Das Kupferdächle bietet immer wieder Praktikumsplätze in folgenden Bereichen:

  • Medien ( Foto, Film, Computer/ Internet)
  • Theater (Regieassistenz, Theaterpädagogik)
  • Musik/Tontechnik
  • Veranstaltungsplanung/Kulturmanagement 

Das Praktikum ist fachgebunden und daher muss ein Schwerpunkt gesetzt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, je nach Interesse, in mehrere Bereiche zu schnuppern. Auch ein studienbegleitendes Praktikum ist möglich.

Voraussetzungen sind:

  • Mindestalter 18 Jahre
  • Interesse an einem der oben genannten Bereiche
  • Interesse an Jugendkulturarbeit
  • Engagement und Teamgeist
  • Bereitschaft zu außergewöhnlichen Arbeitszeiten 

Praktikumsdauer: mindestens 12 Wochen
Weitere Infos unter (07231/ 2809500).


Momentan gibt es keine freien Praktikumsplätze!

 

 

Der Jugendausschuss im Kupferdächle

Der Jugendausschuss des Kupferdächle besteht aus gewählten Vertretern der verschiedenen Bereiche und darf als Stimme der Jugendlichen mitentscheiden, was im Haus passiert.

Engagierte Jugendliche aus unterschiedlichen künstlerisch-kreativen Bereichen treffen sich regelmäßig, um das Programm mitzugestalten und im Haus mitzubestimmen.
Der Jugendausschuss (JA) ist in der Stiftungssatzung des Kupferdächle verankert. Er besteht aus vier bis acht Jugendlichen. Jeder kulturpädagogische Bereich muss mindestens einmal vertreten sein. Hinzu kommen jeweils ein Vertreter der Stadt sowie des Stiftungsrates. Den Vorsitz hat die Leitung des Hauses.

JA-Mitglied kann jeder werden, der sich aktiv im Kupferdächle engagiert.
Die Jugendlichen im JA werden jährlich in den einzelnen Bereichstreffen gewählt.

Laut Konzeption sind die Aufgaben des JA im Einzelnen:

  • Vertretung der Belange der Hausbesucher.
  • Mitgestaltung des Programms.
  • Teilnahme an Vorbereitung und Durchführung einzelner Projekte im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten und Interessen. Außerdem hat der JA die Möglichkeit, eigene Veranstaltungen zu organisieren und zu realisieren.
  • Erlass einer neuen Hausordnung im Einvernehmen mit dem Stiftungsrat.
  • Änderungen und Weiterentwicklung der Konzeption nach Absprache mit dem pädagogischen Team.
  • Bei Personalfragen wie Einstellungen, Entlassungen und Umsetzungen der Pädagogen ist der JA zu hören. Dies geschieht jedoch nur, wenn es sich bei dem betreffenden Fall nicht um streng vertrauliche Dinge oder Verletzung des Arbeitsrechts handelt. In diesen Fällen wird der JA nur begrenzt informiert.
  • Entsendung eines stimmberechtigten Vertreters in den Stiftungsrat.

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